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Besuch im Musée international d'horlogerie, La Chaux-de-Fonds

Am 19. April hat der VSMI-ASIM das Muée international d'horlogerie in La Chaux-de-Fonds besucht. Wir wurden durch verschiedene Epochen hoher Uhrmacherkunst geführt.

L'homme et le temps

Das Musée international d'horlogerie wurde von 1972 bis 1974 erstellt, nach einem Projekt der Architekten Pierre Zoelly (Zürich) und Georges-J. Haefeli (La Chaux-de-Fonds) das einen unterirdischen Bau auf drei Ebenen vorsah. Den Auftrag gewannen die beiden Architekten damals im Rahmen eines Wettbewerbs. Im Jahr 1977 wurde das Museum mit dem Prix Béton ausgezeichnet.

Das Musée international d'horlogerie gilt als weltweit grösstes Uhrenmuseum mit der bedeutendsten Sammlung. Rund 4000 Exponate (andere Quellen sprechen von 5000) sind ausgestellt. Das Museum zeigt die Geschichte, wie Menschen vorerst primitive Methoden anwandten, um Zeit zu messen und mit der Zeit immer ausgeklügeltere Systeme bis hin zur Atom-Uhr entwickelten.

Im Museum hängen Bilder, von Hans Erni auf Pavatex gemalt. Der Künstler schuf die Werke 1958 im Auftrag des Chambre Suisse d’Horlogerie für den Schweizer Pavillon auf der Weltausstellung in Brüssel.